Die coeo Group könnte im Jahr 2022 gleich mehrere strategische Firmenzukäufe tätigen und damit ihren Wachstumskurs weiter intensivieren. Wie CEO International Elias Reitter in einem Interview mit dem Transaktions-Brancheninformationsdienst „Mergermarket“ ausführte, laufen aktuell bereits Gespräche mit verschiedenen in Frage kommenden Unternehmen, die das Geschäft und die regionale Präsenz von coeo in Europa, aber auch den USA sinnvoll ergänzen könnten. Der bislang in Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Belgien und Großbritannien vertretene Forderungsmanagement-Spezialist prüfe neben solchen Zukäufen aber auch den eigenständigen Eintritt in neue Märkte.
coeo mit seinen aktuell 500 Mitarbeitern ist in den vergangenen Jahren bereits stark gewachsen. Der Umsatz lag 2021 bei rund 200 Mio. USD, was einem jährlichen Wachstum von mehr als 30 % in den letzten vier Jahren und einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von fast 60 % im Vergleich zu 2014 entspricht. Die Umsatzsteigerungen und die hohe Profitabilität des Unternehmens fußen einerseits auf der Nutzung von KI und Automatisierung, um das Inkasso so kunden- und schuldnerfreundlich wie möglich zu gestalten. Zum anderen ist coeo durch seine Spezialisierung auf Forderungen in der Range von 100 bis 500 Euro im E-Commerce- und im Buy-Now-Pay-Later-Bereich hervorragend positioniert – beide wachsen nachhaltig und haben in der Pandemie noch einmal neuen Schub bekommen. Bei BNPL ist coeo laut Reitter sogar führend im Markt.
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